Die Jugendherberge hatte Einiges zu bieten: einen Basketball- und Tischtennisplatz, einen großen Spielplatz vor der Tür und viele Möglichkeiten, um die Seele baumeln zu lassen. Für jeden war etwas
dabei. Nicht weit von der Jugendherberge begann das Rheinufer, das zum
Spazieren gehen einlud. Das Rheinufers war etwas überschwemmt, was ihr auf den Fotos gut sehen könnt.
Hier haben wir Stöcke und Steine in den Rhein geworfen und uns über das Spritzen und die „Plopp-Geräusche“ sehr gefreut. Unsere Assistenzen haben mitgemacht. Das war ein Spaß!
Am Rheinufer entdeckten die Bewohner eine tote Krabbe. Das war sehr interessant. Zusammen haben wir die Anzahl der Beine gezählt und uns ganz genau die Krabbenscheren angeschaut. So etwas sehen wir schließlich nicht jeden Tag. Wie viele Beine hat die Krabbe? Zählt auf dem Foto doch einfach mal nach.
Am nächsten Tag haben wir eine Fahrt mit der Hochseilbahn von einem Rheinufer zum anderen gemacht. Die Höhe hat uns aber nichts ausgemacht. Von oben hatten wir einen guten Überblick auf ganz Köln. Wir konnten den Kölner Dom, den Rhein, die Parks und ganz viele Menschen sehen. Alles sah so klein aus.